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Warum wir Babys tragen

vor 2 Jahren
Julia Gradinger

Tragen ist …

Geborgenheit – Nähe – Kommunikation – Förderung – Erleichterung – Liebe

Durch den Körperkontakt zur Bezugsperson bekommt es die Nähe die es benötigt, fühlt sich dadurch sicher & geborgen. Es kann die Geräusche, die es vom Bauch gewohnt war, wahrnehmen. Die Bindung wird gefördert & gestärkt, das Glückshormon Oxytocin wird bei beiden ausgeschüttet. Es erfährt den Austausch an seiner Umgebung und kann am Geschehen teilnehmen oder auch nicht. Eine gesunde Entwicklung der Wirbelsäule, Hüften und des Gleichgewichtssinns wird gefördert. Freie Hände der Mutter für Alltagstätigkeiten & Geschwisterkinder.
Mit viel Liebe ins Leben getragen.

☀️ Bewegung & Schaukeln

Bewegung und leichtes Schaukeln kennt das Baby nicht nur aus dem Bauch seiner Mama. Beides ist ein körperliches Grundbedürfnis. Das permanente Schaukeln am Körper des Tragenden fördert nachweislich die Hirntätigkeit und damit auch die Intelligenz der Kleinen. Viele Studien haben erwiesen, dass Bewegung neue Nervenzellen im Hirn wachsen lässt. Das gilt ganz besonders für Babys und Kinder

☀️ Schiefkopf (lagerungsbedingte Plagiocephalie)

Bis zu 22% der Babys weisen eine lagerungsbedingte Plagiocephalie auf. Lagerungsbedingte Plagiocephalie ist eine bedingte Abplattung des Schädels, entsteht durch das liegen am Hinterkopf. Dem automatisch mit einer geringen Schwerkraftbelastung des Schädels verbundenen Tragen kommt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle zur Prävention zu.

☀️ Babys Weinen

Schon seit längerem ist durch wissenschaftliche Beobachtungen gut dokumentiert, dass eine verlässliche Antwort auf das Weinen eines Säuglings die Schreifrequenz insgesamt vermindert. Da beim Tragen eine niederschwellige Kommunikation zwischen Mutter und Kind möglich ist, vermuteten Forscher schon länger, dass getragene Babys insgesamt weniger schreien. Dass getragene Babys insgesamt weniger Unruhe zeigen, zeigen inzwischen auch Interventionsstudien an frühgeborenen Säuglingen.

☀️ intuitive Kommunikation

Mit dem Tragen ist eine unmittelbare, multisensorische Wahrnehmung der kindlichen Signale verbunden: die Mütter hört nicht nur aus der Distanz, wie es ihrem Kind geht, sondern nimmt dessen emotionalen Zustand ganzheitlich wahr, etwa über dessen Bewegungen und niederschwellige Lautäußerungen. So wird Unruhe frühzeitiger erkannt, und die Kommunikation zwischen Mutter und Kind läuft effektiver ab. Tatsächlich konnte der Bindungsforscher Anisfeld in einem klassischen Experiment nachweisen, dass Tragen die elterliche Feinfühligkeit fördert und dies positive Auswirklungen auf die Bindungssicherheit der Mutter-Kind-Dyade hat.

☀️ sensomotorische Förderung

Tragen ist mit einer multisensorischen Stimulation verbunden: das Kind nimmt seine Mutter über mehrere Sinneskanäle wahr – über die Ohren, die Augen, den Geruch sowie über Berührungs- bzw. Bewegungsreize. Außerdem ist das Getragen-Werden keine passive Erfahrung für den Säugling, sondern regt auch dessen motorische Reaktionen an, da schon der Säugling seine bevorzugte Position durch Ausgleichsbewegungen unterstützt. Die Regulierung des Wach-Schlaf-Rhythmus ist dabei eigengesteuert: je nach Bedarf kann sich das Kind den Umweltreizen im Tragetuch entziehen oder sich diesen zuwenden.

Quelle: https://www.kinder-verstehen.de/…/tragen-aus…/
(Quellen: Saarbrücker Zeitung, https://www.saarbruecker-zeitung.de/app/consent/… https://www.kinder-verstehen.de/…/tragen-aus…/)

Julia Gradinger
Mein Name ist Julia, ich bin Mama von drei wundervollen Mädchen (2013, 2017 & 2019). 2018 habe ich Bauchkraft - Julia Gradinger gegründet. Wir gestalten unser Leben nach dem Konzept des bedürfnis- und bindungsorientierten Lebensstils. Der Fokus hierbei liegt darin, auf Augenhöhe mit Kindern in Beziehung zu treten. "Artgerecht" auf die natürlichen Bedürfnisse der Kinder einzugehen, eine gesunde Entwicklung zu fördern und naturnah zu begleiten.
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